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Channel: Kaddi und das Leben in der Draussenwelt » USA
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USA/Canada Tag 20 – Thomas Edison Laboratory, Rückflug

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20.09.2013
Das etwas teurere Hotel hat sich gelohnt, nicht nur, dass das Zimmer schick war und die Bettdecke eine richtige Bettdecke war, auch das Frühstück war super und durfte sich ohne Scham so nennen.

Wir ließen uns viel Zeit mit dem Checkout, aber trotzdem war noch jede Menge Zeit bis unser Rückflug am späten Abend losgehen würde. Wir waren aber schon in der Nähe des Flughafens und wollten auch nicht mehr so weit weg fahren. Wie also den Tag verbringen?

Andi hatte die Idee einfach mal nach “Museum” auf Google Maps zu suchen und fand das Thomas Edison Laboratory in West Orange. Quasi direkt auf dem Weg zum Flughafen und wo es in Wardencliffe schon nichts zu sehen gegeben hatte, konnte man sich ja wenigstens Teslas Konkurrenz mal ansehen.

Wir machten zwei Ranger-Touren mit. Einmal zur “Black Maria” – dem ersten Filmstudio der Welt und dann durch Edisons Chemielabor. Danach schauten wir noch die übrigen Ausstellungsräume mit Audioguide an. Besonderes Highlight war dabei die Bibliothek, aber auch die riesige Maschinenhalle war toll.

Zum Estate gehört auch der nahe gelegene Wohnsitz der Edisons, der nur im Rahmen einer Tour zu besichtigen ist. Das machten wir auch. Ein hübsches, wenn auch teilweise sehr dunkles viktorianisches Haus, in dem man leider nicht fotografieren durfte.

Nach dem Edison-Besuch machten wir uns auf den Weg zum Flughafen. Unterwegs hielten wir aber noch bei einem Supermarkt, denn ohne Pancake-Mischung konnten wir natürlich das Land nicht verlassen!

Am Flughafen hieß es noch das Auto abgeben. Nur wo? Wir folgten den Schildern zur Rental Car Return, nur Alamo war nirgends zu finden. So hielten wir bei einer anderen Vermietung und fragten dort. Alamo war genau gegenüber, hinter dem Highway. Wir sollten einfach dem Shuttlebus hinterherfahren. Aber der war grad nicht da. Zum Glück wusste Google Maps den Weg.

Das Abgeben des Auto erfolgte eins, zwei fix. Für unseren Fender Bender schrieb der Automensch nur einen kurzen Zettel, checkte unsere Versicherung und das war’s. Mit Shuttlebus und Skytrain ging’s zum Terminal.

Natürlich waren wir immernoch viel zu früh. Genug Zeit, um den letzten Riesenburger auf amerikanischem Boden zu essen und auch dann noch eine ganze Weile zu warten bis wir endlich im Flieger saßen. Aus dem Wartebereich des Flughafens konnten wir einen Blick auf den Freedom Tower werfen, der auf die Entfernung noch gut auszumachen war.

Gleichstrom-Steckdose Werkstatt Edison Anwesen

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